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Hip-Hop

Ein Tanz für alle, die Vielseitigkeit mögen


Zeitlos und abwechslungsreich

Suchst Du einen Tanzstil, der mit der Zeit geht? Ein Tanz, bei dem man sich zu neuesten Hits genauso gut, wie zu älteren Liedern bewegen kann? Hast Du Spaß an ausdrucksstarken Tänzen, bei denen Du coole und individuelle Moves lernen kannst? Dann ist Hip-Hop wohl genau das Richtige für dich! Man braucht hierbei keine Vorkenntnisse oder bestimmte körperliche Voraussetzungen. Es zählt, dass Du Freude an Bewegung und kreativen Tanzschritten hast. Alles andere ergibt sich mit etwas Übung von selbst. Neben der körperlichen Betätigung, kann sich dabei auch deine Körperwahrnehmung und dein Selbstbewusstsein verbessern. Hip-Hop ist kein konventioneller Tanzstil, vielmehr lebt er von der Individualität und Vielfältigkeit verschiedener Stilrichtungen. Die Freiheit des Tänzers in seinen Bewegungsabläufen wird hier großgeschrieben. Kein Tanz gleicht dem anderen, das macht es so interessant.

Von Amerika in die Welt

Der Hip-Hop Tanz begann seinen Erfolgszug, um die 70er Jahre herum, von beiden Küsten der USA ausgehend. Tanzbegeisterte Jugendliche trafen sich in ihrer Freizeit, um ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen, weil sie Freude am Bewegen hatten oder sich gerne mit anderen messen wollten. Man bezeichnet Hip-Hop auch als Streetdance, weil er nicht etwa in Tanzstudios, sondern auf der Straße ausgeübt wurde. Man brauchte weder eine entsprechende Ausbildung, noch andere Voraussetzungen, um mittanzen zu können. Daher ist Hip-Hop, damals wie heute, ein Tanz für die breite Masse. Mit der Zeit wurde diese Tanzrichtung immer populärer und begann sich auch außerhalb der USA zu entwickeln. Heutzutage kann fast jeder etwas mit Hip-Hop anfangen und verbindet den Tanz zumeist mit viel Kreativität und Lässigkeit.

Gemeinsam voneinander lernen

Wenn Du das Gefühl hast, dass Hip-Hop total zu dir passt und Du am liebsten sofort lostanzen möchtest, stellt sich dir wahrscheinlich die Frage, ob es andere Tanzbegeisterte in deiner Nähe gibt, denen es ähnlich geht. Gemeinsam kann man die Freude am Tanzen teilen und möglicherweise sogar neue Freundschaften schließen. Man profitiert voneinander und kann sich gegenseitig dazu motivieren, seine Fähigkeiten immer weiter zu verbessern. Lass-Tanzen kann dir dabei helfen, genau solche Personen zu finden, die ähnliche Interessen haben wie Du. Über die Partnersuche kannst Du auswählen, auf welchem Niveau und für welches Postleitzahlengebiet Du dir den passenden Tanzpartner wünscht. Eventuell ergibt sich daraus schon bald eine Möglichkeit, gemeinsam mit anderen die Faszination für Hip-Hop zu entdecken und sich daran zu versuchen. Probiere es doch einmal aus und finde über Lass-Tanzen Gleichgesinnte in deiner Umgebung.

Merkmale des Hip-Hop-Tanzstils

Hip-Hop-Tanz ist ein erkennbarer Stil mit einigen charakteristischen Merkmalen, zu denen gehören:

  1. Hohe Energie: Mit dem starken Beat der Hip-Hop-Musik benötigen Tänzer viel Energie und Ausdauer für schnelle und energetische Bewegungen.
  2. Fancy Fußarbeit: Hip-Hop-Tanz legt Wert auf die Fußarbeit und führt spezielle Moves aus, die oft mühelos aussehen. Choreografen werden oft die Grenzen ihrer Routinen überschreiten und auf innovative Weise Bilder mit ihrem Körper schaffen.
  3. Vielseitigkeit: Ob mit Freunden an einem Veranstaltungsort oder allein im Studio, Hip-Hop passt überall hin. Es ist eine Mischung aus Bewegungen, die jedem Alter oder Erfahrungslevel entspricht.
  4. Einstellung: Der Hip-Hop-Tanz spiegelt die Haltung der Musik wider – selbstbewusst, kühn und ein wenig rebellisch.

Hip-Hop-Tanzstile

Der Hip-Hop-Tanz enthält verschiedene Elemente, die aus anderen Tanzgenres entlehnt sind. Es gibt daher verschiedene Stile des Hip-Hop-Tanzes, die existieren:

  1. Freestyle: Fühlst du die Musik? Beim Freestyle kannst du der Choreograf sein und spontane Moves improvisieren. Denke daran als Improvisation mit Stil, bei der erfahrene Tänzer Moves mischen und kombinieren, um fließende, spontane Routinen zu erstellen.
  2. Krumping: Hier geht es um pure Emotion. Stelle dir vor, dich durch explosive Körperbewegungen wie Bruststöße auszudrücken und deine Geschichte mit Kraft und Energie zu erzählen.
  3. Popping: Hast du jemals einen Roboter tanzen sehen? Popping verwendet schnelle Muskelkontraktionen, um einen ruckartigen, roboterhaften Effekt zu erzeugen. Es ist, als könntest du fast jeden Teil deines Körpers in eine Mini-Tanzmaschine verwandeln!
  4. Locking: Denke an schnelle, scharfe Bewegungen gefolgt von dramatischen Stops. Locking ist wie der schickere Cousin des Popping, mit kürzeren, aber häufigeren Körperstops, die eine verspielte, funky Vibes hinzufügen.
  5. Breakdance: B-Boys und B-Girls stehen im Mittelpunkt mit schwerkrafttrotzender Akrobatik. Stelle dir Spins, Verrenkungen und aufwendige Bodenarbeit vor, die die Grenzen dessen, was der Körper tun kann, herausfordern. Obwohl es manchmal als eigener Stil betrachtet wird, ist Breakdance tief in der Hip-Hop-Kultur verwurzelt.
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